Die Kraftfahrzeuge, egal ob es PKW, LKW oder auch Zweiräder sind, werden Technisch immer komplizierter. Zum Beispiel E-Autos müssen wenn sie brennen für mindestens 24 Stunden Unterwasser gesetzt werden, weil sonst der Lithium-Ionen Akku weiter brennen kann. Aber auch Normale Verbrenner haben ihre Eigenheiten. Die Karosserie der Fahrzeuge sind mittlerweile so gut durchdacht das der Fahrgastraum sich kaum bei einem Unfall verzeiht. Sollte sich doch einmal der Fahrgastraum verziehen so das die Türen nicht mehr aufgehen muss die Feuerwehr mit Schwerem Gerät Arbeiten. Dazu gehören zum Beispiel Schere und Spreitzer. Die schweren Geräte sind meistens noch nicht für die neuen Fahrzeuge gedacht so das die Schere zum Beispiel an ihre Leistungsgrenze kommt. Da die Fahrzeuge nicht überall versteift sind haben die Automobilbauer eine so genannte Rettungskarte entworfen. Mit dieser Karte kann die Feuerwehr oder auch der Rettungsdienst sehen wo überall gefahren im und am Auto lauern.
Die Rettungskarte des Tesla Model 3 umfasst mehr an 10 DIN A4 Seiten und ist eine Schritt für Schritt anleitung um das Auto Stromlos zu schalten.
Für fast jedes Auto gibt es mittlerweile so eine Rettungskarte. Die Rettungskarte kann das leben der Retter aber auch das leben der Fahrzeuginsassen retten.
Bitte druckt die passende Rettungskarte aus und deponiert sie hinter der Fahrersonnenblende in eurem Auto.
Die Passende Rettungskarte bekommt ihr im Internet oder z.B. beim ADAC oder DEKRA. Dort gibt es auch Aufkleber womit ihr den Rettern signalisiert das ihr eine Rettungskarte im Fahrzeug habt. Solch einen Aufkleber könnt ihr auch selber Drucken lassen. Die Datei dazu bekommt ihr auf anfrage bei emergency-sticker.de